
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
eine nahezu alltägliche Frage an uns: „Soll man in München überhaupt noch eine Immobilie kaufen – bei den Wahnsinnspreisen?“ Und jetzt auch noch die Corona-Krise! Die Antwort: Ein klares Ja. Warum? Die jetzige Krise hat wieder eindrucksvoll gezeigt, wie sensibel und hektisch der Aktienmarkt – die einzige ernsthafte Alternative zu Immobilien – auf wirtschaftliche Verschlechterungen reagiert und die Kurse abstürzen lässt. Auch der Immobilienmarkt könnte, wenn die Krise länger dauert, eine „Delle“ bekommen. Aber nur vorübergehend. Denn: Eine Wohnung braucht jeder Mensch. Eine Aktie nicht unbedingt!
In München werden in den nächsten 15 Jahren ca. 250.000 Neubürger erwartet. Wo diese Menschen wohnen sollen, weiß derzeit niemand. Aber eines ist klar: Der Druck auf den Markt wird weiter steigen. Und damit die Preise und Mieten – trotz vieler staatlicher Eingriffe. Die historisch niedrigen Darlehenszinsen sind der Preistreiber, aber gleichzeitig ein starkes Argument für einen Kauf. Bei geschickter Finanzierung liegt die monatliche Belastung eines Eigentümers auch bei ausreichender Tilgung oftmals bereits nach wenigen Jahren niedriger als die Mietbelastung einer vergleichbaren Wohnung. Wer sich frühzeitig eine eigene Immobilie angeschafft hat, vermeidet die immer häufiger werdenden Probleme von Mietern, wenn beim Eintritt ins Rentenalter die Einkünfte meist drastisch sinken, die Mieten aber weiter steigen.
Bei allen Fragen rund um Haus und Wohnung sind Immobilieneigentümer und solche, die es werden wollen, bei HAUS + GRUND MÜNCHEN mit seinen inzwischen über 35.000 Mit-gliedern gut aufgehoben. 22 Rechtsanwälte, Steuerberater und Architekten helfen Bauherren, Eigentümern und Vermietern bei der Klärung von Fragen und Bewältigung ihrer kleinen und großen Probleme.
Rudolf Stürzer
Rechtsanwalt
Vorsitzender HAUS + GRUND MÜNCHEN