
Die vergangene MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE hielt für Besucher und Aussteller große Herausforderungen bereit. Abstandsregeln, Kontaktbeschränkungen und Datenerfassung waren für die Besucher kein Grund zum Fernbleiben: Etwas mehr als 1.000 Kaufinteressierte kamen in die Kleine Olympiahalle und bestätigten einmal mehr das große Interesse an Wohnimmobilien. Die aktuelle Situation mit COVID-19 erforderte Umdenken, Achtsamkeit und Flexibilität. So konnte die MÜNCHNER IMMOBILIENMESSE trotz Kritik im Vorfeld in fast gewohnter Weise stattfinden. Angesichts der angespannten Situation am Wohnungsmarkt in München und im Umland hatte sich ja wahrlich auch nichts geändert. Die Wohnungen und Häuser in unserer beliebten Region sind nach wie vor von einer sehr hohen Nachfrage geprägt, die auf Zuzug und Magnetwirkung der bayerischen Landeshauptstadt zurückzuführen ist. Nach wie vor zieht München mit vielfältigen Karrieremöglichkeiten, Innovationsstärke, hoher Kaufkraft und Lebensqualität mehr und mehr Menschen an, die sich hier ihren neuen Wohn- und Lebensmittelpunkt aufbauen wollen und auch gleich in Form der eigenen vier Wände, die sie vielleicht auch schon vorher hatten. Die hiesige Bau- und Immobilienbranche stellte mit einer breiten Auswahl an neuen und gebrauchten Wohnimmobilien den interessierten Besuchern vor, was aktuell bereits realisiert und in nächster Zukunft auf den Weg gebracht wird und stand in persönlichen Einzelgesprächen gerne Rede und Antwort. Besonders die zahlreichen neuen Bauvorhaben in der Region zeigen, wieviel Potenzial nach wie vor in der Isarmetropole steckt. Abgerundet wurden die Präsentationen wie gewohnt vom begleitenden BFW Fachforum, in dem Spezialisten der regionalen Wohnimmobilienbranche sowie Entscheider aus der Politik zu vielfältigen Themen Stellung bezogen.